Hamburgs
Urbane Gärten

Mitmach-Garten Stiftungstage

Was sind für uns „Urbane Gärten“?

Wir definieren „Urbane Gärten“ als gemeinschaftlich / zivilgesellschaftlich bewirtschaftete / gepflegte Gärten jeglicher Art, bspw. Gemeinschaftsgärten oder auch Kleingärten mit einer gemeinschaftlichen Orientierung. Derzeit (Stand: Dez. 2024) ist nur ein Kleingarten in unserem Netzwerk vertreten, wir freuen uns auf weitere.

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Wer ist im Netzwerk Hamburgs Gärten organisiert?

Neben Garteninitiativen bzw. -projekten (insb. Gemeinschaftsgärten) pflegen wir auch Verbindungen zu anderen Akteuren, Gruppen oder Organisationen aus dem Nachhaltigkeitsbereich und aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Kontexten.

Welchen Nutzen bieten Community Gärten für die Stadt und ihre Einwohner*innen?

Alle Gartenbesucher*innen machen die Erfahrung, dass Community-Gärten Gunsträume sind, deren Existenz vielfache, positive Auswirkungen hat:

  • Naturnahe Gärten spielen eine zentrale Rolle für Stadtnatur und Biodiversität (SDGs 11, 15).
  • Natürlich kommt dem Gemüseanbau (SDGs 2, 12) in Gärten eine zentrale Rolle zu.
  • In Gartenprojekten erhalten „Stadtkinder“ u. U. überhaupt erst die Chance, mit der Natur in Kontakt zu treten (SDG 4).
  • Gärtnern und gute Lebensmittel wirken sich wiederum direkt auf unsere Gesundheit, unsere Lebensqualität (SDG 3) und das Soziale (SDG 1, 16, 17) aus.
  • Auch das Stadtklima (SDG 13) wird durch Gärten gesichert – jeder Garten ist eine kleine, grüne Lunge. So sichern Gärten unmittelbar Gesundheit und Wohlergehen der Stadtmenschen (SDG 3).
  • Ebenso sind die zwischenmenschlich aktiven Wirkungen von Gärten vielfältig. Durch die besondere Atmosphäre von Natur und Schöpfung geschieht zunächst einmal etwas mit den Menschen (SDG 3). Dies ist hinlänglich wissenschaftlich nachgewiesen.
  • Gartenarbeit ist zudem geistig anspruchsvoll und bringt Freude wie auch körperliches Wohlergehen (SDGs 3, 8).
  • Das wirkt sich eindeutig auch auf das Verhalten der Menschen aller Kulturen aus: so herrscht in Gärten eine andere, soziale Ordnung als in der sie umgebenden Gesellschaft. Gärten unterstützen die naturgegeebene Gleichheit aller Menschen (SDG 5, 10). Als direkte Folge beobachten wir einen achtsameren, partnerschaftlicheren Umgang (SDG 1, 16, 17) untereinander und auch mit der Natur (SDGs 12, 15) (vgl. Müller, 2011 & Baier, Müller, Werner, 2024)

Was leisten Urbane Gärten bzw. Gartenaktive?

  • Sie betreiben Gartenbau und Anbau von Nutzpflanzen, Gemüse und Zierpflanzen.
  • Sie produzieren gutes Essen für sich und z.T. auch für andere Stadtmenschen.
  • Sie schaffen Lebensräume und Nahrungsgrundlagen für eine Vielzahl von Organismen und Gartentieren wie z.B. Insekten, Amphibien, Vögel und Kleinsäuger.
  • Sie sorgen für ein verbessertes Stadtklima und für eine lebenswertere und gesündere Umwelt.
  • Sie sind Orte des Lebens, der Begegnung, des Lernens, der Ruhe, der körperlichen und psychischen Gesundheit sowie der Verbindung und der Lebensfreude.
  • Sie sind Orte der Mitgestaltung, des Engagements, der Selbstwirksamkeit und des Empowerments.
  • Sind Reallabore für die sozialökologische Transformation von unten (Bottom Up).

PDF: Urbane Gärten sind Orte für …

Wie sehen wir die aktuelle Situation der Gartenprojekte in Hamburg?

Es gibt in Hamburg viele tolle Urbane Gärten, in denen noch mehr Engagierte gemeinsam viel Freude haben und auch sehr viel leisten – für einander, für die Stadtnatur, für das Stadtklima, für die Naherholung, für das soziale Umfeld im Viertel u.v.m.

Teilweise existieren die Gärten unter recht unterschiedlichen Bedingungen und sind individuell organisiert. Gleichzeitig existieren aber auch in fast allen Gärten ähnliche Themen, Bedarfe und auch Problemlagen. Hier setzen wir an.

PDF: Urban Gardening in Hamburg: Situation & Visionen

Wo liegen Bedarfe, Herausforderungen und Probleme?

Im Problem liegt die Lösung! (= geflügeltes Wort in der Permakultur)

Wir stellen fest, dass viele Gartenaktive über ähnliche Themen klagen und ähnliche Wünsche äußern. Im April 2024 haben wir eine Umfrage unter den Gärten durchgeführt, an der sich 23 Initiativen beteiligt haben. Im folgenden Absatz fließen die Umfrageergebnisse mit ein:

  • Insbesondere klagen viele (60%) über insgesamt zu wenig Engagement und daraus resultierend über zu wenig Zulauf. In vielen Gärten lastet zu viel Arbeit auf den Schultern von zu wenigen Leistungsträger*innen.
  • So wünschen sich 70% der Umfrageteilnehmenden eine aktivere Urban Gardening Szene sowie mehr Austausch unter den einzelnen Gärten (52%).
  • Teilweise herrscht ein latenter Mangel an materiellen Ressourcen wie Flächen (48%), Geld (48%) oder auch verschiedenen Expertisen (30%).
  • Daher sehnen sich viele (74%) nach gegenseitiger Hilfe, Kooperation und geteiltem Wissen.
  • Zwei Drittel (65%) hoffen auf mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung ihrer ehrenamtlichen Arbeit.
  • Der Wunsch nach gesellschaftlicher Einflussnahme ist verbreitet (66%) unter den Aktiven, die mit uns in Kommunikation gegangen sind.

Zum Poster „Warum mitmachen?“

Wo können wir für uns Lösungen suchen?

Wir glauben, dass sich viele dieser Themen verbessern können, wenn wir uns zusammentun. Sowohl unter den einzelnen Gartenprojekten und -aktiven als auch mit weiteren Akteuren und einfach auch mit den Menschen in der Stadt (von denen, wenn es nach uns geht, mehr und mehr sich in immer mehr Gärten treffen dürfen ^^ ).

Dabei liegt nach unserer Meinung ein wichtiger Schlüssel im individuellen und kollektiven, im gemeinschaftlichen Wohlergehen – in unseren Gärten wie auch unter den Menschen in ganz Hamburg.

Gute Lösungsansätze für verschiedenste Themen kommen oft aus dem bereits Praktizierten – in vielen Gärten und Organisationen existiert vielfältiges Fach- und Erfahrungswissen. Durch Netzwerke, Kooperation, gegenseitige Hilfe und kollegiale Beratung wird viel Hilfe zur Selbsthilfe geleistet (siehe hierzu auch „Mehr Informationen über Urban Gardening von der anstiftung“).

Weiterführende Lösungsansätze sind für uns in der Regel ganzheitlicher und transdisziplinärer Natur. Entsprechende Modelle finden sich bspw. in der Permakultur, der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), im Globalen Lernen sowie in den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030, den SDGs (Sustainable Development Goals). > Abbildung Permakultur-Blume und SDGs

Die angehängte Abbildung zeigt je ein Modell aus der Permakultur sowie zu den SDGs, welche das Zusammenleben der Menschen als ganzheitliche und vielfältig verknüpfte Systeme verstehen. Auch Gartenprojekte kann man als solche betrachten …

Weiterführende Links:

Permakultur Institut e.V.: www.permakultur.de

Bildung für Nachhaltige Entwicklung: www.bne-portal.de

Globales Lernen in Hamburg: www.globales-lernen-hamburg.de

Agenda 2030 / SDGs: www.2030agenda.de

Mehr Informationen über Urban Gardening von der anstiftung

Noch viel mehr Wissen bietet die anstiftung. Sie begleitet und unterstützt Mitglieder der DIY und sogenannten neuen urbanen Garten-Bewegung im gesamten Bundesgebiet.

Auch wir wurden buchstäblich von Gudrun Walesch, einer langjährigen Mitarbeiterin der anstiftung im Bereich Urbane Gärten, angestiftet, doch einmal gemeinsam die Hamburger Gartenprojekte zusammenzutrommeln. Wir sagten zu, mal ein Treffen zu moderieren – uns so war der Anfang für Hamburgs Gärten gemacht. Neben unserer intrinsischen Begeisterung für urbanes Gärtnern und auch für größere Grassroot-Communities haben wir, nicht zuletzt durch die Anstiftung, viel gelernt. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Mehr Infos, Wissen und Videos von der anstiftung:

Website der anstiftung und Website Urbane Gärten

Tolle Videos zum Urban Gardening (YouTube)

Publikationen und Forschungen 

Das Urban Gardening Manifest

Das Urban Gardening Manifest ist ebenfalls ein Produkt der anstiftung, in Kooperation mit verschiedenen Gärten und Initiativen. Es ist eine politische Antwort auf die Phänomene unserer Zeit wie die Kommerzialisierung öffentlicher Räume, die gerade auch vor „angesagten“ Urban Gardening Projekten nicht halt macht.

Wir als Hamburgs Gärten haben das Manifest gezeichnet, da auch wir an das „Recht auf Stadt“ für alle glauben und finden: „Die Stadt ist unser Garten!“.

Zum Urban Gardening Manifest
oder direkt mitmachen:

Die Stadt ist unser Garten

Garten-Register

Beim Bündnis Hamburgs Gärten sind u. a. mit dabei:

GRÜNTRAUM Heimfeld

GRÜN(T)RAUM HEIMFELD

Mitmach-Garten Gut Karlshöhe

Mitmach-Garten auf Gut Karlshöhe

Stephanusgarten Eimsbüttel

Stephanusgarten Eimsbüttel

Gartenprojekte in Hamburg entdecken

Bist du auf der Suche nach einem Garten zum Mitmachen? In der folgenden Karte und Übersichtsliste haben wir unterschiedlichste Gartenprojekte in Hamburg zusammengetragen – es ist sicher für jede*n etwas dabei. Wir unterstützen dich auch gern bei der Auswahl und beim Kennenlernen.

Oder bist du vielleicht schon Teil eines Gartenprojekts und möchtest damit unserem Netzwerk beitreten? Schreib uns gern! Wir freuen uns, euch kennenzulernen und in die Karte aufzunehmen.

Alster-Bille-Elbe Parks, Hammerbrook

Stadtteil: Hammerbrook
Ort: Bullerdeich 6, 20537 Hamburg 

Fuhlsgarden, Barmbek-Nord

Stadtteil: Barmbek-Nord
Ort: Grünzug Langenfort, „Grabeland“ (Steilshooper Str. / Ecke Langenfort), 22307 Hamburg

Gartendeck St Pauli

Stadtteil: St. Pauli
Ort: Simon-von-Utrecht-Straße 4, 20359 Hamburg

Gemeinschaftsgarten am Kulturpalast, Billstedt

Stadtteil: Billstedt
Ort: Öjendorfer Weg 30a, 22119 Hamburg

GemüBiDu, Dulsberg

Stadtteil: Dulsberg
Ort: Apenrader Str. 8, 22049 Hamburg

Green Pauli by Stadtgemüse, St. Pauli

Stadtteil: St. Pauli
Ort: St. Pauli Fischmarkt 28–32 (Überquell), 20359 Hamburg

GRÜN(T)RAUM HEIMFELD

Unser GRÜN(T)RAUM ist ein Gartenprojekt mitten im Zentrum von Hamburg-Heimfeld. Hier gestalten und beleben wir das Zentrum zwischen St. Paulus-Kirche und Friedrich-Ebert-Gymnasium gemeinsam mit Globales Lernen Harburg. Dabei orientieren wir uns an den Prinzipien der Permakultur, die die Entwicklung nachhaltiger Systeme anstrebt.

Unser Traum, den wir seit Anfang 2020 verwirklichen, ist ein in jeder Hinsicht lebendiger, blühender und diverser Stadtteil. Dazu gärtnern wir da, wo früher der Rasen gesprengt wurde, und sorgen dafür, dass sich möglichst viele Pflanzen, Tiere und Menschen auf den uns zur Verfügung gestellten Flächen wohlfühlen und in positive Interaktion miteinander kommen.

Stadtteil: Heimfeld
Ort:
c/o St. Paulus-Kirche; Musikakademie; Friedrich-Ebert-Gymnasium; Petersweg 2, 21057 Hamburg
Fläche:
2000 qm
Gründungsjahr: 2020
Website: globales-lernen-harburg.de/gruentraum
Projektleitung: Almut Siewert
Kontakt: gruentraum_heimfeld@posteo.de

Horner Paradiese, Horn

Stadtteil: St. Pauli
Ort: Horner Freiheit e.V. / Stadtteilhaus, Am Gojenboom 35, 22111 Hamburg

Interkultureller Garten Wilhelmsburg

Stadtteil: Wilhelmsburg
Ort: Dursun-Akcam-Ufer; Hinter Haus Veringstr. 147, 21107 Hamburg

KEBAP Altona

Stadtteil: Altona
Ort: Schomburgstr. 6, 22767 Hamburg

KGV am Marschbahndamm, Tatenberg

Stadtteil: Tatenberg

Ort: Marschbahndamm 622, 21037 Hamburg

Luthergarten Bahrenfeld

Stadtteil: Bahrenfeld
Ort: Holstenkamp 87, 22525 Hamburg

Minitopia, Wilhelmsburg

Stadtteil: Wilhelmsburg
Ort: Georg-Wilhelm-Straße 322, 21109 Hamburg

Mitmach-Garten auf Gut Karlshöhe, Bramfeld

Im Mitmach-Garten üben wir uns ins Sachen Permakultur „zum Anpacken“, Earthcare, Peoplecare und Fair Share. Wir treffen uns einmal wöchentlich in unserem wunderschönen, wild anmutenden Garten in schönster Lage auf dem Gutshof und Umweltzentrum, der so einiges zu bieten hat in punkto „Leben im grünen Bereich“. Dabei mutet unser kleines Stückchen Erde recht wild an, insbesondere im Gegensatz zum gegenüber liegenden, klassischen Bauerngarten. Als Permakultur-Interessierte wissen wir aber natürlich, dass der Garten für die Natur fast nicht wild genug sein kann.

Unsere Gartentreffen beschließen wir mit einem gemütlichen Gartenpicknick und genießen veganen Quark mit original Mitmachgarten-Kräutern. Dabei beschnacken wir das, was gerade anliegt, und teilen auch persönlich viel miteinander. Inzwischen hat sich die Gartengruppe etwa zum dritten Mal ausgetauscht und jede Gruppe hatte ihre ganz eigene, wunder-volle Energie – ebenso wie der Mitmach-Garten.

Stadtteil: Bramfeld
Ort:
Umweltzentrum Gut Karlshöhe, Hamburger Klimaschutzstiftung, Karlshöhe 60d, 22175 Hamburg
Fläche:
750 qm
Gründungsjahr: 2021
Website: gut-karlshoehe.de/mitmach-garten
Projektleitung: Almut Siewert
Kontakt: mitmach-garten@posteo.de

Motte Garten, Altona

Stadtteil: Altona 
Ort:
Die Motte – Verein für stadtteilbezogene Kultur- und Sozialarbeit, Eulenstrasse 43, 22765 Hamburg

NaNe Nachbarschaftsgarten Neuwidenthal

Stadtteil: Neuwidenthal 
Ort:
Striepenweg 31–33, 21147 Hamburg

Schanzensaat e.V., Sternschanze

Stadtteil: Sternschanze 
Ort:
BASCHU-Haus (Durchgang Schulterblatt/Bartelsstraße), 20357 Hamburg

Solidarische Landwirtschaft Vierlande e.V.

Stadtteil: Neuengamme/Ochsenwerder
Ort/Adresse: Gärtnerei im Neuengammer Hinterdeich 452, 21037 Hamburg; Acker Ochsenwerder Alter Kirchdeich 10, 21037 Hamburg
Gründungsjahr: 2017
Webseite: www.solawi-vierlande.de
Social Media: www.instagram.com/solawivierlande
Kontakt: support@solawi-vierlande.de

STADTGEMÜSE Lütte Looge

Beschreibung Die Stiftung WAS TUN! betreibt mit dem Projekt STADTGEMÜSE derzeit sechs integrative Gemeinschaftsgärten, zu denen auch die „Lütte Looge“ gehört. Der Garten liegt direkt an einer Unterkunft für Geflüchtete. Beim gemeinsamen Urban Farming wachsen Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft in unseren Gemüsegärten näher zusammen. In der „Lütten Looge“ wird jeden Mittwoch Nachmittag gegärtnert. Begleitet wird das Projekt von erfahrenen Projektleiter:innen. Kommt gerne vorbei – wir freuen uns über jede helfende Hand!

Stadtteil Eppendorf

Ort/Adresse Loogestraße, Hamburg

Webseite https://www.was-tun-stiftung.de/

Social Media https://www.instagram.com/_wastun/

Ansprechpartner*in Vanessa Kimpel

Kontakt v.kimpel@wastun.net

Stadtteilgarten Hamm

Stadtteil: Hamm 
Ort:
Griesstraße / Ecke Perthesweg, 20535 Hamburg

Stephanusgarten, Eimsbüttel

Eine ehemals triste öffentliche Grünanlage wurde durch nachbarschaftliches Engagement und mit finanzieller Unterstützung der Eimsbüttler Bezirksversammlung in einen naturnahen Gemeinschaftsgarten verwandelt. Zahlreiche Sitzbänke sowie ein Hochbeet laden zum Verweilen und Begegnen ein.

Es wird wöchentlich gemeinsam gegärtnert. Vorausgegangen war die Anlage von Wildpflanzenflächen entlang der Bürgersteige. Dafür erhielt die Gruppe 2016 den Hanse-Umweltpreis des NABU.

Stadtteil: Eimsbüttel
Ort:
Lutterothstr., Höhe Nr. 100, 20255 Hamburg
Fläche: 700 qm
Gründungsjahr: 2018
Website: stephanusgarten.de

TIFU, Altona

Stadtteil: Altona
Ort:
Schulgartengelände des Altonaer Volksparks, Schulgartenweg 15, 22525 Hambug

Tomatenretter, Reitbrook

Stadtteil: Reitbrook
Ort:
Reitbrooker Hinterdeich 291, 21037 Hamburg

Weitere Hamburger Urban Gardening Projekte

Uns als aktiv bekannt (2024)

BGFG Gärten
Botanica Urbana
BUND Naturerlebnisgarten Wilhelmsburg
Garten Jeden Hamm
Gemeinschaftsgarten Futopia HH-Fuhlsbüttel
Gemeinschaftsgarten Vorwerkstift
Heilgarten Hamburg, Volkspark
Hochbeete Lohsepark
HT16 Sportgarten
InGa Großlohe

Kreativ- und Heilgarten
Marmorgarten
Moorparkgarten Jenfeld
NABU Naturgarten Eimsbüttel
NABU Wildblumenwiese Stadtpark
Oberhafengarten
Straßenbeet
Tiny Farms Hamburg
Venusgarten Neustadt
Wurzelwerk Eimsbüttel

Status unbekannt

Beet-Club Altona
Blumenmeer Niendorf
Bunter Garten Bergedorf
Bürgergarten am Bürgerhaus Osdorf
Garten der Sinne (Mitte, Hamm)
Garten für Alle, Fuhlsbüttel
Gemeinschaftsgarten am Krebskontor
Gemeinschaftsgarten im Jenfelder Moorpark
Gemeinschaftsgarten Zeiseweg
Grüner Faden
Hildegarten
Hof vorm Deich
Interkultureller Garten Billstedt
Interkultureller Permakultur-Garten Langenhorn
Kallersche Gärten
Kickn Plant Hafencity
Lohmühlenpark

Matthäus Gemeinschaftsgarten Winterhude
Meenkwiese
MeiNa Meinedorf
Münzgarten Klostertor
Nachbarschaftsbeete St. Pauli
Schillergarten Bergedorf
Schillerufer
Soliarisches Gemüse
Stadtgarten Großneumarkt
Stadtparkgarten Eimsbüttel, Koppelstr. 50
Südlinie
Summendes Tanneneck
Suttnerpark
Urban Gardening Elsässer Platz
Waldgarten
Wildblumen-Schmetterlingssaum
Zusammenwachsen

Ehemalige Projekte

Aktion Kürbisbeet
Interkultureller Gemeinschaftsgarten Veddel
Keimzelle
Kollektiv Beikraut